Social Media und Essstörungen

Der Wunsch nach „Likes“ triggert Körperunzufriedenheit und Diätverhalten

Berlin – Die Nutzung sozialer Medien löst bei Jugendlichen häufig Unzufriedenheit mit dem eigenen Körperbild aus und erhöht das Risiko, ein problematisches Essverhalten zu entwickeln. Das belegen neue Studien. Umgekehrt zeigt eine aktuelle Studie, dass sich Essstörungssymptome bei Studierenden signifikant reduzieren, wenn sie eine Woche auf die Social-Media-Nutzung verzichten. Den Zusammenhang zwischen TikTok & Co und Körperbild erläutert eine Expertin auf einer Online-Pressekonferenz im Vorfeld des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, die am 28. Februar 2024 von 12.00 bis 13.00 Uhr stattfindet. Teilnahmelink: https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_PNARuLC1QkeNufGUPwp35w
Darüber hinaus stehen Expertinnen und Experten mit weiteren spannenden Themen für ein „Meet-the-Expert“-Gespräch auf dem Kongress zur Verfügung. 

Die gesamte Pressemitteilung finden Sie unten als PDF Datei.

Pressemitteilung

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